Hier gilt es für den Verbraucher aufzupassen, denn Aspartam ist heute auch in vielen handelsüblichen Lebensmitteln versteckt und nur durch Lesen des "Kleingedruckten" zu entdecken. Hierzu gehören Diät-Erfrischungsgetränke wie z.B. Coca-Cola oder Pepsi (jeweils in der "Light"-Version), zuckerfreie Bonbons oder Kaugummis, aber auch sonstige Süßwaren, Desserts bis hin zum Senf.

 

 

 

 

 

Zuckerersatz Aspartam

Zucker, so wird es von den Chemiekonzernen (die übrigens auch chemische Kampfstoffe im Angebot haben) vorgebetet, schadet uns. Besorgte Eltern meiden also Zucker, wo es nur geht. Die meisten zuckerfreien Lebens- und Genussmittel enthalten heute den Zuckeraustauschstoff Aspartam™, er wird auf den Packungen mit E 951 gekennzeichnet. Aspartam setzt sich aus den beiden Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin zusammen, die auf bestimmte Weise chemisch miteinander verknüpft werden, um gegenüber Zucker eine 200-fache Süßkraft zu erzielen.

Aspartam ist unter den Markennamen Nutrasweet, Assugrin und Canderel bekannt und als kalorienarmer Zuckerersatz in vielen Produkten, besonders in Limonade und Erfrischungsgetränken, in zuckerfreien Süßwaren, Fruchtjoghurt, Kaugummi, Pudding, Mayonnaise u.v.m., vor allem auch in Diätprodukten (Cola Light) enthalten und als Streusüße oder in Tablettenform auf dem Markt erhältlich. Alle Produkte, die mit Aspartam gesüßt sind, müssen auf dem Etikett den Hinweis tragen "enthält Phenylalanin".

Welche Folgen dieser Stoff für die Gesundheit unserer Kinder hat, wird großzügig verschwiegen. Aspartam hat gegenüber dem früher gerne verwendeten Stoff Saccarin den Vorteil, zuckerähnlich zu schmecken. Würden aber Sie ihrem Kind flüssiges Dioxin geben? Natürlich nicht, aber dessen Grundbestandteile sind in Aspartam enthalten! Bei einer Hitze von 30° Celsius zerfällt dieses in diese Grundbestandteile. Aber auch so ist das Zeug so giftig, dass es ernstlich als chemischer Kampfstoff von der CIA in Betracht gezogen wurde.

Kopfschmerzen, Übelkeit und ein großer Teil unserer Gesellschaftskrankheiten gehen auf das Konto dieses vermeintlichen Zuckerersatzes. Leider ist der raffinierte Zucker aber auch mit Asbest so verseucht, so dass wir Menschen auf das Süßen von Lebensmitteln eigentlich fast gänzlich verzichten müssten.

Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de

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